Nutzen von freiem und kostenlosem Internet im Pflegekontext

Menschen, die alt, krank oder pflegebedürftig sind und in entsprechenden Einrichtungen leben, sind doch gar nicht auf frei verfügbares WLAN angewiesen. Das ist so leider nicht ganz richtig! Zwar ist das Internet vor allem bei alten Menschen noch nicht angekommen: Viele haben Angst davor und wissen nichts damit anzufangen. Jedoch steigt die Zahl der Senioren, die immer häufiger ihre Angelegenheiten im Netz organisieren. Senioren im Internet? Das ist längst keine Seltenheit mehr!

Der demografische Wandel ist im vollen Gange: Die Menschen werden immer älter und noch nie war der Bevölkerungsanteil der Alten so hoch wie jetzt. Für unsere Gesellschaft hat das viele Folgen. Der Bedarf an Pflegekräften und Pflegeeinrichtungen wächst enorm. Immer mehr ältere Menschen ziehen es vor, ihren Lebensabend in Altenheimen, Seniorenresidenzen oder betreuten Wohnanlagen zu verbringen. Unter anderem auch, weil oftmals die Kinder und deren Familien nicht am gleichen Ort leben und somit für eine Betreuung nicht infrage kommen. Aber: Nicht jeder, der in einer Pflegeeinrichtung lebt, ist auch ein Pflegefall, der einer intensiven 24h-Betreuung bedarf. Viele Heimbewohner sind fit und zählen zu den sogenannten „Silver Surfern“, die viel und gerne im Internet unterwegs sind.

Warum sich WLAN-Hotspots in Pflegeheimen und Seniorenresidenzen lohnen

WLAN im Altenheim? Bisher ist das in Deutschland noch eher selten! Bewohner, die das Internet in der Einrichtung nutzen möchten, müssen sich entweder selbst um eine Verbindung kümmern oder für das vorhandene Angebot tief in die eigene Tasche greifen. Doch die Nachfrage nach freiem verfügbaren Internet steigt – und dafür gibt es viele Gründe:

  • Förderung der Fähigkeiten der Bewohner: In Verbindung bleiben, bringt große emotionale Vorteile und geistige Stimulation für Bewohner. Sei es Skypen mit den Enkeln, Zeitung lesen oder Bankgeschäfte tätigen – die Bereitstellung von WLAN bietet definitiv einen Mehrwert.
  • Mehr als nur Konnektivität: Eine vollständig verwaltete WiFi-Lösung bietet einen konstruktiven Einblick in die Interaktion der Nutzer. Es lassen sich Informationen zu den verwendeten Geräten sammeln, zur Anzahl der Sitzungen, der Bandbreitennutzung oder auch komplexere Analysen durchführen.
  • Nutzen für Besucher: Freies WLAN sorgt auch dafür, dass Besucher sich einwählen können. Auf diese Weise können Fotos, Videos und Co. von Besuchern problemlos gezeigt und geteilt werden, selbst wenn der Bewohner selbst über kein internetfähiges Endgerät verfügt.
  • Vorteile für die Einrichtung: Eine voll ausgestattete WLAN-Lösung bietet schon bei der Anmeldung verschiedene Möglichkeiten, so können Betreiber beim Einloggen Veranstaltungen im Haus bewerben, nach Verbesserungsvorschlägen fragen und vieles mehr.

Warum sich WLAN-Hotspots in Pflegeheimen und Seniorenresidenzen lohnen

Unser Fazit: WLAN im Pflegesektor mit Anbietern wie net365

Fast überall in unserem Alltag finden wir heute kostenlose WLAN-Zugänge – außer in Alten- und Pflegeheimen. Der Internetanschluss für die Bewohner scheitert zum einen oft an baulichen und technischen Voraussetzungen, vielmehr jedoch an der Auffassung, dass aufgrund der Altersstruktur gar kein Bedarf an WLAN besteht. In vielen Fällen ist das jedoch ganz anders! Vor allem Hotspot-Anbieter wie net365 bieten hier Angebote, die weit über die bloße Bereitstellung von freiem WiFi hinausgehen.


Ihre Ansprechpartnerin rund um das Thema
WLAN für Pflege- und Altenheime:

Heike Reuner
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