Generationswechsel und Digital Natives: WLAN an Schulen ist ein Muss!
WLAN ist in aller Munde und das Smartphone ist unser treuer Begleiter. Kein Wunder, schließlich erleichtert das kleine Gerät den Alltag enorm! Den Weg zu einem neuen Restaurant finden, Tickets für die U-Bahn kaufen oder Kinokarten für den Abend reservieren – mit Smartphone und mobilem Internet ist das kein Problem. Es ist normal.
Ebenso normal ist es, dass auch immer mehr Kinder ein eigenes Smartphone haben. Es erleichtert den Kontakt mit den Eltern, bietet zahlreiche Lern- und Beschäftigungsmöglichkeiten und noch viel mehr. Anders als bei uns wächst die aktuelle Schüler-Generation mit Smartphones, Tablets und digitalen Tafeln auf. Die Geräte sind nicht mehr neu und innovativ – sie sind Standard. In vielen Bereichen unseres Alltags hat sich diese Auffassung bereits durchgesetzt – nur der Bildungssektor hängt noch immer hinterher.
Digitalisierung im Bildungssektor – Ansätze und Probleme
Dass das WLAN auch in den Schulen ankommen muss, hat nun auch die Bundesregierung erkannt. Ende 2018 wurde daher der DigitalPakt Schule ins Leben gerufen. Die Regierung bekundet damit, dass die Digitalisierung an allgemeinbildenden Schulen vorangetrieben werden muss, und will das Vorhaben mit 5 Milliarden Euro fördern.
Das Problem: Bildung ist Ländersache. Da bedeutet, dass der Bund sich nicht einmischen darf. Daher ist zur Durchsetzung des Paktes eine Gesetzesänderung nötig, die durch die Vertreter der einzelnen Bundesländer abgelehnt wurde. Die Folge ist, dass deutsche Schulen weiterhin der Digitalisierung hinterherhinken.
Darum sollte der Bildungssektor sich für WLAN-Lösungen entscheiden:
Dabei macht gerade im Bildungswesen die Verfügbarkeit von mobilem Internet großen Sinn. Whiteboards, Tablets und WLAN spielen heute schon eine große Rolle im Unterricht. Dennoch ist bei der Verbesserung der Medienbildung und der Aufrüstung der technischen Mittel noch viel Luft nach oben. Die Digitalisierung, die durch eine große Dynamik geprägt ist, darf nicht vernachlässigt werden. Die Schüler müssen lernen, wie sie die Technik richtig zum Lernen und Arbeiten einsetzen können.
Die Verfügbarkeit von WLAN ist dabei unerlässlich! Moderne WiFi-Technik – zum Beispiel von Anbietern wie net365 – sorgt dabei für eine flächendeckende Abdeckung und damit eine zuverlässige Netzwerk-Infrastruktur. Aus den folgenden Gründen sollten sich Schulen für professionelle Hotspot-Technologie entscheiden:
- Sichere und stabile drahtlose Internetverbindung
- Verfügbarkeit in allen Räumen möglich
- Unkomplizierte Installation (ohne Baumaßnahmen)
- Telefonsupport bei Problemen
- Geringer Verwaltungsaufwand
- Verschiedene nutzbare Marketing-Tools
Unser Fazit:
WLAN an Schulen sollte nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein. Das ist zeitgemäß. Um die Digitalisierung voranzutreiben, muss die Regierung handeln und kann die Versorgung nicht nur privaten Förderern und Initiativen überlassen. Es gilt, interne Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern aus dem Weg zu räumen und landesweite Lösungen zu finden – wie den DigitalPakt Schule. Nur so kann die Digitalisierung im Bildungsfaktor vorangetrieben und den Schülern beigebracht werden, die Technik richtig zu nutzen.